Muttermale entstehen durch eine Ansammlung besonders vieler pigmentbildender Zellen (Melanozyten) an einer Stelle.
Diese sind entweder angeboren oder haben sich im Laufe des Lebens entwickelt. Die Anzahl der Stunden, die eine Person als Kind oder Jugendlicher dabei ungeschützt in der Sonne verbracht hat, spielt dabei eine wesentliche Rolle.
Auch in der Schwangerschaft können sich durch hormonelle Einflüsse vermehrt Muttermale bilden. Zudem können sich in dieser Zeit gutartige Muttermale zu bösartigen entwickeln.
Es sollten regelmäßige Kontrollen von Muttermalen durchgeführt werden, da diese Male Hautkrebs verursachen können.
Als gefährlich gelten Male, deren Größe, Form oder Farbe sich verändern.
Durch das neue innovative Verfahren „Nevisense“ wurde die herkömmliche Hautkrebsvorsorge ergänzt. Dabei wird in der Regel eine Auflichtmikroskopie oder Videoskopie durchgeführt und anschließend das Nevinsense eingesetzt. Somit kann das unnötige Herausschneiden von Muttermalen vermieden werden.
Vorteile von Nevisense:
- Kurze und schmerzlose Untersuchung
- Schnelle und verständliche Ergebnisse
- Vermeidung unnötiger Entfernungen von Muttermalen
- Qualitative Behandlung im Anschluss