Schweißfrei durch den Sommer

Starkes Schwitzen - Hyperhidrose ist unangenehm und vor allem eine psychische Belastung. Lesen Sie hier was gegen krankhaftes Schwitzen hilft. 

Krankhaftes Schwitzen, eine sogenannte Hyperhidrose ist für die Betroffenen oft sehr belastend und beeinträchtigt die Lebensqualität enorm.
Gerade im Sommer, wenn die Temperaturen steigen, ist starkes Schwitzen besonders unangenehm.

Dabei ist Schwitzen wichtig für unseren Körper,  denn es reguliert unsere Körpertemperatur.

Menschen die an Hyperhidrose leiden, haben eine erhöhte Aktivität der Schweißporen. Dies kann genetisch bedingt sein – gerade bei übermäßigem Schwitzen an Händen und Füßen. Insbesondere bei Frauen, die in die Menopause (Wechseljahre) kommen, kann starkes Schwitzen auftreten.

Was tun bei übermäßigem Schwitzen?

Übermäßiges Schwitzen kann durch medikamentöse Behandlung (Anticholinergika) oder mit einer Leitungswasser-Iontophorese an Händen und Füßen behandelt werden. Diese Behandlungsformen zeigen allerdings nur mäßigen Erfolg.

Eine Alternative bietet die Behandlung mit Botulinumtoxin A (Botox®). Dies wird in die Achseln injiziert. Diese Behandlungsmethode ist kaum spürbar und wirkt bis zu sechs Monate. Vielen Patienten sprechen sogar von einer deutlich längeren Wirkungsdauer.

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